Die Fachdidaktik ist eine Theorie des Unterrichtens, die in Verbindung mit verschiedenen Fächern (Deutsch, Englisch, Mathematik, Sport, etc.) ein zentraler Bestandteil aller Studiengänge für Lehramt ist. Aufgabe der Fachdidaktik ist es, Wissen über das Unterrichten verschiedener Inhalte und unter verschiedenen Bedingungen zu entwickeln und zu verbreiten; siehe dazu auch Pädagogik als "Akt des Unterrichtens".
Im Gegensatz zur Didaktik (Lehrkunst), die sich allgemein mit der Theorie und Praxis des Lehrens und Lernens beschäftigt, ist die Fachdidaktik auf bestimmte Fächer bezogen, und beschäftigt sich mit der "Art & Weise", wie ein konkreter Inhalt vermittelt werden kann.
Der Inhalt bezieht sich dabei eher auf eine Unterrichtsstunde oder ein spezifisches Thema und weniger auf das Curriculum eines ganzen Schuljahrs. Es geht darum, den Lehrstoff bzw. Lernziele für die Zielgruppe, unter Berücksichtigung des Vorwissens, aufzubereiten. Dazu zählen neben der "Auswahl" bzw. "Eingrenzung" des Lerngegenstands auch die Wahl geeigneter Materialien & Methoden (z.B. Experimente, Übungen, Medien (z.B. visuelle Veranschaulichung (Folien, Graphiken)), etc.) um die Wissensvermittlung optimal zu gestalten.
"Fachdidaktik befasst sich mit der Reflexion und Gestaltung von Lernprozessen im Umgang mit wissenschaftlichem Erkenntnissen. Sie wird verstanden als die Wissenschaft vom fachspezifischen Lehren und Lernen. Sie befasst sich mit der Auswahl, Legitimation und didaktischen Reduktion von Lerngegenständen, der Festlegung und Begründung von Zielen des Unterrichts, der methodischen Strukturierung von Lernprozessen sowie der Berücksichtigung der Handlungsbedingungen der Lehrenden und Lernenden."
Quelle dieser Definition: § 10 (1); Studienordnung Lehramt Deutsch S II RWTH Aachen 1998
Inhalt
Eine didaktische Methode (griechisch: didáskein, "lehren") ist eine Lehrmethode, die einen einheitlichen wissenschaftlichen Ansatz oder pädagogischen Stil verfolgt, um den Schülern Informationen zu vermitteln. Die didaktische Methode des Unterrichts wird oft der Dialektik und der sokratischen Methode gegenübergestellt; der Begriff kann auch für eine bestimmte didaktische Methode verwendet werden, wie z. B. die konstruktivistische Didaktik; siehe auch Didaktische Analyse.
Überblick
Didaktik ist eine Theorie des Lehrens, und im weiteren Sinne eine Theorie und praktische Anwendung des Lehrens und Lernens. In Abgrenzung zur "Mathetik" (der Wissenschaft vom Lernen) bezieht sich die Didaktik nur auf die Wissenschaft vom Lehren.
Dieser Theorie kann das offene Lernen gegenübergestellt werden, das auch als Erfahrungslernen bekannt ist und bei dem die Menschen selbständig und unstrukturiert (oder auf ungewöhnlich strukturierte Weise) wie in der Erlebnispädagogik über Themen lernen können, die sie interessieren. Es kann auch dem autodidaktischen Lernen gegenübergestellt werden, bei dem man sich selbst unterrichtet, oft anhand vorhandener Bücher oder Lehrpläne.
Die Theorie der didaktischen Unterrichtsmethoden konzentriert sich auf das Grundwissen der Lernenden und versucht, dieses Wissen zu verbessern und zu vermitteln. Sie bezieht sich auch auf die Grundlage oder den Ausgangspunkt eines Unterrichtsplans, bei dem das übergeordnete Ziel Wissen ist. Ein Lehrer oder Erzieher fungiert in dieser Rolle als Autoritätsperson, aber auch als Ratgeber und Ressource für die Schüler.
Übersetzung
Im Deutschen hat der Begriff eine lange Tradition und ist recht weit verbreitet. Im Englischen Sprachraum ist dies nicht der Fall. Als Übersetzung eignet sich "Teaching Methodology" während der Begriff "Subject Didactics" kaum bekannt ist sondern eher "curriculum studies" bzw. "pedagogical content knowledge" verwendet wird.
Als Symptom für die Schwierigkeiten dieses Konzepts kann auch gelten, das der deutsche Wikipedia-Artikel "Fachdidaktik" nicht auf eine korrespondierende Seite in der Englischen Wikipedia verweist - genauso wenig wie beim Begriff "Erziehung". Siehe dazu auch die Ausführung zur Übersetzung des Begriffs Pädagogik.
Weitere interessante Artikel zum Thema Fachdidaktik vor allem im Schulfach Deutsch:
- Handlungsorientierter Unterricht
- Produktionsorientierter Unterricht
- Text- oder Handlungsorientierung (Essay)
- Problem basiertes Lernen (PBL)
- Projekt basierter Unterricht
Umsetzung
Soziologen, insbesondere Michel Verret, haben gezeigt, dass die Entwicklung von Fachinhalten ein komplexer Prozess ist, der mit gesellschaftlichen Fragen verknüpft ist. Das Zusammenspiel von gelehrten Referenzen, einem bestimmten Bild des Fachs und den damit verbundenen Werten sowie den Zielen, die der einen oder anderen Ausbildung zugeschrieben werden, führt zu Entscheidungen über die Inhalte. Wichtig ist, dass selbst bei „harten“ Fächern wie Mathematik oder Naturwissenschaften das gelehrte Wissen ein Wissen ist, das speziell für den Unterricht rekonstruiert wird.
Fachdidaktik ist ein wesentlicher Anteil im Lehramtsstudium an Hochschulen im deutschsprachigen Raum. Fachdidaktische Studienanteile sind zwar in den auf den Beruf als Lehrer vorbereitenden Studiengängen und im Zusammenhang mit den gewählten Fächern obligatorisch, die Angebote an den Universitäten sind jedoch außerordentlich unterschiedlich und variieren zwischen „nicht vorhanden“ und einem wissenschaftlichen, forschungs- und empiriebasierten Angebot.
Die verschiedenen Fachdidaktiken sind neben der methodischen Herangehensweisen auch inhaltlich, abhängig von den Fachgegenständen, sehr unterschiedlich und dementsprechend in ihrer entsprechenden Ausprägung genauer zu betrachten.
Kompetenzen
Das Konzept der Kompetenz in der Didaktik bezieht sich auf eine Reihe von Fertigkeiten und Fähigkeiten, die jemanden befähigen, Probleme in einem bestimmten Bereich zu lösen, und bezieht sich auch auf die Bereitschaft, die Fähigkeit zur Problemlösung anzuwenden und umzusetzen. Das Konzept umfasst das Wissen, die Erfahrung und die persönlichen Talente einer Person.
Lernen zu wissen, lernen zu tun und lernen zu leben werden zu 3 Säulen der Bildung, um die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu bewältigen (siehe auch Lesekompetenz) und jeden Menschen dazu zu bringen, seine kreativen Möglichkeiten zu entdecken, zu wecken und zu erweitern, so dass er lernen kann, zu sein.
Qualifikationen
"Das Studium muss die Grundlagen für eine professionelle pädagogische Reflexions- und Handlungsfähigkeit legen. Aufzubauen und am Ende der Studien zu überprüfen sind daher die Qualifikationen und Kompetenzen, die das Anforderungsprofil zukünftiger Lehrerinnen und Lehrer bestimmen.
Hierzu gehören:
- fachwissenschaftliche Qualifikationen (Grundlagen- und Überblickswissen, disziplinübergreifendes Wissen)
- fachdidaktische Qualifikationen (Wissensmanagement und Wissenstransfer, Medienpädagogische Kompetenz)
- pädagogische Kompetenz (Reflexions- und Handlungsfähigkeit in Bezug auf grundlegende pädagogische Situationen)
- kommunikative Kompetenz (Rollenübernahme und -reflexion)
Unter dem Gesichtspunkt der Studienreform ist das Studium so anzulegen, dass Inhalte, Methoden und Überprüfungsverfahren in den neuen Studiengängen sich an den Zielkompetenzen ausrichten."
Quelle: Eckpunkte zur Gestaltung von BA-/MA-Studiengängen für Lehrämter. Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Düsseldorf, 09. Mai 2001
Übrigens: auch Spiele wie zum Beispiel Teekesselchen oder das laute Aufsagen von Zungenbrechern als Artikulationsübung können hilfreich sein.
Kompetenzorientierung
"Unter Kompetenzen werden erlernbare, auf Wissen begründete Fähigkeiten und Fertigkeiten verstanden, die eine erfolgreiche Bewältigung bestimmter Anforderungssituationen ermöglichen. Hinzu kommen die dafür erforderliche motivationale Bereitschaft, Einstellungsdispositionen und soziale Fähigkeiten. Diese Anforderungssituationen beziehen sich zum Beispiel auf alltagspraktische Aufgaben, aber auch auf die kulturelle Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler. […]
Die didaktische Antwort auf die ganz praktische Frage „Wie unterrichten Lehrkräfte kompetenzorientiert?“ besteht in einer schrittweisen Erweiterung von bisher weit verbreiteten Unterrichtsskripten, die sich mehr oder weniger ausschließlich auf die Vermittlung fachlicher Inhalte konzentrieren, um die Entwicklung von Fähigkeiten und Fertigkeiten. […]
In Verbindung mit dem systematischen Erwerb von Wissen soll ein an Kompetenzen orientierter Unterricht Möglichkeiten bieten, „mit diesem Wissen etwas ‚anzufangen‘, ein Können unter Beweis zu stellen oder mittels intelligenten Übens zu kultivieren“ (Lersch 2007, S. 436). Daher sind Wissensvermittlung und Kompetenzorientierung nicht als Gegensätze zu verstehen, sondern bedingen einander.
Ein Unterricht, der ausschließlich darauf ausgerichtet ist, Wissen zu vermitteln und anschließend abzuprüfen, wird den zentralen Fragen, wofür bestimmte Inhalte vermittelt werden, was sie mit der Lebenswirklichkeit der Schülerinnen und Schüler zu tun haben und wozu das Gelernte befähigt, nicht hinreichend gerecht. Ein an Kompetenzen ausgerichteter Unterricht, der dafür Sorge trägt, dass der Aufbau von Wissen in systematischer Weise mit der Möglichkeit verknüpft wird, Wissen selbsttätig anzuwenden, berührt dagegen den Kern jeder Pädagogik, „für das Leben und nicht für die Schule“ zu lernen.
„Jede einzelne Unterrichtsstunde und jede Unterrichtseinheit muss sich daran messen lassen, inwieweit sie zur Weiterentwicklung inhaltsbezogener und allgemeiner Schüler-Kompetenzen beiträgt … Die wichtigste Frage ist nicht ‚Was haben wir durchgenommen? ‘, sondern ‚Welche Vorstellungen, Fähigkeiten und Einstellungen sind entwickelt worden?‘ “ (Blum u.a., 2008, S. 15ff.) In diesem Verständnis sollte sich Unterricht an der möglichst erfolgreichen Kompetenzentwicklung jeder Schülerin und jedes Schülers ausrichten und nicht daran, ob der Unterrichtsstoff vollständig durchgenommen wurde. [...]
Vorstellungen, durch kurzfristige und kleinschrittige Übungsphasen die Unterrichtsgestaltung auf die Vorbereitung von Testsituation zu reduzieren – das aus einigen Staaten bekannte „Teaching to the Test“ – sind mit dieser Zielsetzung ausdrücklich nicht in Einklang zu bringen. Dies gilt auch für eine mögliche Verengung schulischer Lehr- und Lernprozesse allein auf die Bereiche, die durch die vorliegenden Bildungsstandards einer empirischen Überprüfung zugänglich sind. […]
Für das Fach Deutsch folgt aus dem Anspruch eines kompetenzorientierten Unterrichts auf Grundlage der Bildungsstandards eine stärkere Hinwendung zu einem Unterricht, der Gelegenheiten zur Steigerung der kommunikativen, literarisch-ästhetischen und methodischen Kompetenzen bereitstellt."
Quelle: Konzeption der Kultusministerkonferenz zur Nutzung der Bildungsstandards für die Unterrichtsentwicklung (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 10.12.2009)
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Tipp: einige pädagogisch wertvolle Weihnachtsgedichte von berühmten Literaten - nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene.
Geschichte
Michel de Montaigne (1533 - 1592) war ein französischer Jurist, Philosoph, Humanist und Begründer der Essayistik. Er verfasste zahlreiche Schriften zur Pädagogik, ein Zitat mag zur Einführung genügen:
"Der Schüler soll nicht nur über die Worte, sondern vor allem über den Sinn und Inhalt dessen, was er gelernt hat, Auskunft geben können; der Nutzen, den er davon gehabt hat, soll sich nicht im Gedächtnis, sondern bei der Anwendung im Leben zeigen;
der Inhalt der neuen Unterweisung muss sich auf hundertfache Weise ausdrücken lassen, er muss sich auf ganz verschiedene Objekte anwenden lassen; dann erst kann der Lehrer sehen, ob der Schüler das Wesentliche wirklich erfasst und sich zu eigen gemacht hat.
Es ist ein Zeichen von ungenügender Verdauung, wenn man die Speisen unverändert wieder von sich gibt, so wie man sie geschluckt hat; der Magen hat nicht funktioniert, wenn er das, was er zu verarbeiten hatte, nicht ganz und gar verändert und umgestaltet hat." (1580; Quelle: Montaigne, Michel de: Die Essais. Leipzig: Dieterich'sche 1953, S. 53)
Eine kleine (erfundene?) Geschichte aus dem Internet
Ein Professor der Mathematik schrieb Folgendes an die Tafel:
1x9 = 9
2x9 = 18
3x9 = 27
4x9 = 36
5x9 = 45
6x9 = 54
7x9 = 63
8x9 = 72
9x9 = 81
10x9 = 91
Erst folgte leises Gekicher, dann lachten viele der Studenten los, weil der Professor sich offensichtlich verrechnet hatte.
10x9 = 91!
Irgendwann lachte der ganze Raum. Der Professor wartete, bis Alle wieder still waren. Dann sagte er:
"Ich habe diesen Fehler absichtlich gemacht, um ihnen etwas zu demonstrieren. Ich habe 9 Aufgaben richtig gelöst, und nur einen Fehler gemacht. Statt mir zu gratulieren, dass ich 9 von 10 Aufgaben richtig gelöst habe, haben sie über meinen einen Fehler gelacht. Und damit zeigen sie sehr deutlich, wie unser Bildungssystem funktioniert. Und das ist sehr traurig, aber leider wahr. Wir leben eine Fehlerkultur, die dazu führt, dass Menschen verletzt und teils sogar gedemütigt werden, nur, weil sie sich mal irren. Wir müssen lernen, Menschen für ihre Erfolge zu loben, und auch, sie für ihre kleinen Fehler zu schätzen.
Glauben sie mir, die meisten Menschen machen viel mehr richtig, als falsch. Und dennoch werden sie nach den wenigen Fehlern beurteilt, die sie machen. Ich möchte ihnen damit nahe legen, dass es gut ist, mehr zu loben, und weniger zu kritisieren. Daraus resultiert nämlich noch so viel mehr. Mehr Zuneigung, mehr liebevolles Miteinander (vergleiche: Nächstenliebe), und weniger Gehässigkeit. In diesem Sinne, kommen sie gut nach Hause."
Damit nahm er seine Unterlagen und verließ den Saal. Es blieb noch lange recht still nach diesen Worten. Die meisten Studenten nickten und sprachen leise über das eben Gehörte. Und nicht wenige von Ihnen haben verstanden, dass die Lektion, die sie gerade gelernt haben, viel wichtiger war, als das Ergebnis von 10x9.
Literatur
- Karl-Heinz Arnold (Hrsg.): Unterrichtsqualität und Fachdidaktik. Klinkhardt, Bad Heilbrunn 2007, ISBN 978-3-7815-1431-7.
- Fachdidaktiken im Dialog. Beiträge der Ringvorlesungen des Forums Fachdidaktik an der Philipps-Universität Marburg. Tectum, Marburg 2010, ISBN 978-3-8288-2226-9.
- Horst Bayrhuber, Ulf Abraham, Volker Frederking, Werner Jank, Martin Rothgangel, Helmut Johannes Vollmer (Hrsg.): Auf dem Weg zu einer Allgemeinen Fachdidaktik. (= Allgemeine Fachdidaktik; Bd. 1) (= Fachdidaktische Forschungen; Bd. 9). Waxmann, Münster 2016, ISBN 978-3-8309-3532-2.
- Marko Demantowsky, Volker Steenblock (Hrsg.): Selbstdeutung und Fremdkonzept. Die Didaktiken der kulturwissenschaftlichen Fächer im Gespräch. Projekt Verlag, Bochum/ Freiburg 2011, ISBN 978-3-89733-241-6.
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Anmerkung: ein Teil der Inhalte dieser Website basieren auf Ideen & Texten von Günther Einecke (http://www.fachdidaktik-einecke.de/ — 2003-2022). Unter anderem möchte ich mich dem anschließen, was er zum Urheberrecht schrieb:
"Diese nicht-kommerzielle Homepage versteht sich nach UrhG § 51 (Stand: 2004) als "ein selbständiges wissenschaftliches Werk", das den Zusammenhang von Theorie und Praxis des Deutschunterrichts für Zwecke der Lehrerausbildung (Lehramt) entfaltet. Es hat eine neue mediale Form: "Online-Didaktik". Die darin enthaltene Verbreitung einzelner fremder Texte dient der Erläuterung des eigenen fachdidaktischen Konzepts ("Großzitate") und ist beschränkt auf den "durch den Zweck gebotenen Umfang". Die "innere Verbindung zwischen dem eigenen Werk und dem zitierten Werk" (Dietrich Harke, 2001) liegt in verschiedenen Formen vor."
Publikationen
- Einecke, Günther (2013): Integrativer Deutschunterricht. In: Rothstein, Björn; Müller, Claudia (Hg.): Kernbegriffe der Sprachdidaktik Deutsch. Ein Handbuch. Baltmannsweiler: Schneider Verlag 2013, S. 167-170
- Wie kommt die Wirklichkeit in Sprache und Denken? - Konzepte und Frames. Texte und Materialien - Arbeitsweg: themengeleitetes Lesen. In: Deutschunterricht extra. Reflexion über Sprache (SEK II). Braunschweig: Westermann 2009, 24-33
- Auf die sprachliche Ebene lenken. Gesprächssteuerung, Erkenntniswege und Übungen im integrierten Grammatikunterricht. In: Albert Bremerich-Vos (Hrsg.): Zur Praxis des Grammatikunterrichts. Freiburg: Fillibach 1999, 125-191
- Unterrichtsideen Textanalyse und Grammatik. Vorschläge für den integrierten Grammatikunterricht. 5. - 10. Schuljahr. (Hauptband u. Materialien). Stuttgart: Klett (1993) 31995
- Unterrichtsideen Integrierter Grammatikunterricht. Textproduktion und Grammatik. 5. - 10. Schuljahr. (Hauptband u. Materialien). Stuttgart: Klett (1991) 51998
- Schüler sehen und sprechen. Visuelle Sprechanlässe für den Deutschunterricht im 5. - 8. Schuljahr. Heft 1 und 2. (Düsseldorf: Pro Schule 1974) Stuttgart: Metzlersche Verlagsbuchhandlung 1979
- Richtlinien und Lehrpläne für die Gesamtschule - Sekundarstufe I in Nordrhein-Westfalen. Deutsch. Köln: Greven 1980 - (Co-Autor)